8 Gründe, Ihre Kinder zu meditieren
Egal ob du 35, 68, 15 oder 3 Jahre alt bist, Meditation ist ein wertvolles Werkzeug, das dir helfen kann, Frieden und Ausgeglichenheit zu finden. Für Kinder ist das extrem wichtig, besonders in der heutigen Zeit, in der Kinder unter Druck gesetzt werden, so schnell erwachsen zu werden. Es ist erwiesen, dass eine zunehmende Anzahl von Kindern erhöhte Anzeichen von Angst und Stress zeigen.
Also, wie bringst du deinen Kindern bei, zu meditieren und zu lernen, es zu lieben? Wie bei allem Neuen kann man sie nicht dazu zwingen, daran interessiert zu sein, aber man kann es zu einem lustigen Erlebnis machen. Du denkst vielleicht, dass dein unruhiger Fünfjähriger nie länger als 3 Sekunden lernen wird, sich zu konzentrieren oder still zu sitzen, aber vielleicht überrascht sein wird. Hier sind 8 Gründe, warum Sie Ihren Kindern beibringen sollten, zu meditieren ...
1. Meditation gegen Medikamente
Das Journal der Amerikanischen Akademie für Kinder- und Jugendpsychiatrie hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der zeigt, dass schätzungsweise 2 Millionen weitere Kinder in den USA zwischen 2003 und 2012 mit Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurden. Die meisten dieser Kinder werden diagnostiziert vor dem Alter von 6 Jahren.
Vielen dieser Kinder, bei denen ADHS diagnostiziert wurde, werden Medikamente verschrieben, um ihre Aufmerksamkeitsspanne zu verbessern und ihre Hyperaktivität zu verringern. Meditation kann ähnliche Wirkungen haben wie Medikamente. Eine Studie, die von der National Therapies Research Unit des Royal Hospital for Women in Australien durchgeführt wurde, zeigte, dass 50 Prozent der Kinder, die mit dem Meditieren begannen, entweder ihre Medikamente abnahmen oder ganz absetzten.
2. Unterstützen Sie emotionale Entwicklung
Wir sind alle frustriert, wenn wir uns nicht durchsetzen, oder wir sind herausgefordert, aber der Unterschied zu Kindern besteht darin, dass sie noch keine Geduld gelernt haben. Geduld ist eine Tugend, die immer schwieriger zu lernen ist, weil die Technologie unser Bedürfnis nach sofortiger Befriedigung erhöht hat.
Meditation kann Kindern erlauben, eine gewisse emotionale Stabilität zu finden, indem sie lernen, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Dies ist besonders wichtig, wenn sie frustriert, ängstlich oder ängstlich sind. Nach innen zu schauen kann ihnen Kraft und Geduld geben.
3. Fokussieren lernen
Die Gedanken eines Kindes springen natürlich von einem Gedanken zum anderen, besonders wenn die Technologie sie dazu ermutigt, schnell zu denken und zu reagieren. Eine Minute ihre Färbung, die nächste wollen sie einen Roller fahren, und die nächste spielen sie Videospiele.
Die meisten Kinder sind heute verwöhnt. Sie haben Spielzeug und Gadgets in Hülle und Fülle, aber sie sind ständig auf der Suche nach dem nächsten coolen Ding. Dies liegt daran, dass sie nicht gelernt haben, sich zu konzentrieren. Meditation kann ihnen helfen, ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren. Dies ist besonders wichtig für schulpflichtige Kinder, die sich auf ihr Studium konzentrieren müssen.
4. Zuhören lernen
In einer Welt, in der wir ständig von Lärm bombardiert werden, können Kinder sehr schnell überreizt werden. Ob es der Lärm vom Fernseher, ein lautes Klassenzimmer, ein geschäftiger Haushalt ist, Lärm kann manchmal ohrenbetäubend sein. Heute sind viele Kinder nie totaler Stille ausgesetzt gewesen.
Wenn wir den Lärm aus unserer Umgebung ausblocken, können wir uns konzentrieren und zuhören. Zuhören ist eine Fähigkeit, die bei jüngeren Generationen verloren geht. Sie können denken, es ist eine entmutigende Aufgabe, Ihr Kind für ein paar Minuten ruhig zu halten, aber wenn Sie ein Spiel daraus machen, können Sie ihnen beibringen, still zu sein und auf die Welt um sie herum zu hören. Lassen Sie sie ruhig mit geschlossenen Augen sitzen und sagen Sie ihnen, dass sie auf das hören sollen, was sie hören. Dann, wenn die Zeit abgelaufen ist, lassen Sie sie Ihnen sagen, was sie gehört haben.
5. Lernen, in jedem Alter Stress abzubauen
Stress betrifft uns alle, unabhängig vom Alter. Wenn Sie sich an Ihre eigene Kindheit erinnern, haben Sie wahrscheinlich eine gewisse Menge Stress. Ob Stress durch Angst vor dem ersten Schultag, Vorbereitung auf einen Test, Prüfung oder familiäre Probleme zu Hause, Kinder können oft gestresst werden, auch wenn sie es vielleicht nicht wissen.
Meditieren lernen kann helfen, diese Ängste zu beruhigen, indem man den Geist beruhigt und den Körper entspannt. Wenn sich der Geist beruhigt, verschwinden die körperlichen Symptome und die Kinder können sich auf frustrierende Situationen konzentrieren, die auftreten können. Die Kindheit soll eine sorglose Zeit sein, in der ein Kind lernt und wächst und sich von der Umwelt inspirieren lässt. Meditation kann ihnen erlauben, mit den negativen Auswirkungen von Stress umzugehen, während sie durch die Kindheit und ins Erwachsenenalter fortschreiten.
6. Vertrauen aufbauen
Als Kinder mussten wir Selbstvertrauen lernen. Die Einstellung "denke ich kann" wurde von Eltern, Geschwistern, Lehrern und anderen Mentoren in unserem Leben gefördert. Vertrauen ist normalerweise nicht etwas, das von Natur aus kommt, und als Kind kann ein einzelnes Ereignis alles umfassen.
Um Ihrem Kind zu helfen, sein volles Potenzial auszuschöpfen, ist Vertrauen der Schlüssel. Sie müssen an sich selbst glauben und glauben, dass sie jedes Hindernis überwinden können. Um dies zu tun, kann Meditation ihnen beibringen, sich innerlich zu konzentrieren, sich neu zu gruppieren und sich auf die jeweilige Aufgabe zu konzentrieren. Zusammen mit Ihrer Unterstützung als Elternteil kann Ihr Kind bei allem, was es im Leben tut, erfolgreich sein.
7. Atmen lernen
Atmen kommt natürlich, aber tiefes Atmen ist ganz anders. Der Atem ist mit unserer Lebenskraft verbunden, auch bekannt als Prana. Während wir atmen, ist jede Zelle in unserem Körper mit Sauerstoff angereichert. In jedem Alter ist es wichtig zu lernen, tief zu atmen, aber wenn Ihr Kind einen Wutanfall hat oder vom Fahrrad gefallen ist, können Atemtechniken ihnen helfen, sich zu beruhigen und zu entspannen.
Wenn Ihr Kind ängstlich ist, ändert sich sein Atmen natürlich. Sie neigen dazu, kurze, flache Atemzüge zu machen, die dazu führen können, dass sie hyperventilieren. Diese Art der Atmung kann eine Situation verschlimmern. Tiefes Atmen hilft nicht nur, ihre Ängstlichkeit zu verringern, es gibt ihnen auch ein Gefühl der Kontrolle, weil sie lernen, sich zu beruhigen.
8. Hard-Wire das Gehirn
Meditation während der gesamten Kindheit kann dazu beitragen, dass das Gehirn eines Kindes gesünder wird und sich konzentriert. Forschungen des Neurowissenschaftlers Richard Davidson haben gezeigt, dass die Elastizität des Gehirns durch Erfahrung und Verhalten beeinflusst werden kann und dass Kinder, die meditieren, ihr Gehirn fest verdrahten, um ihre Belastbarkeit gegenüber Stress zu erhöhen.
Davidson studierte etwa 200 Grundschüler an vier verschiedenen Schulen, die Atemtechniken benutzten, um ihre Fähigkeit zu verbessern, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Seine Forschungen, einschließlich Bildgebungsstudien, zeigten, dass es möglich ist, den Geist zu kultivieren, um die Gehirnfunktionen zu verändern, besonders bei Kindern. Dies wird nicht nur ihrem Wohlergehen als Kind zugute kommen, diese positiven Veränderungen werden ihnen auch bleiben, wenn sie erwachsen werden.