Ständige Treffen produktiver, Studie schlägt vor
Die Studie wurde von zwei Forschern - Andrew Knight und Markus Baer - von der Olin Business School geleitet, die an der Washington University in St. Louis angesiedelt ist. Knight und Baer teilten ihre Teilnehmer in zwei Teams auf und beauftragten beide, ein Rekrutierungsvideo für die Universität zu entwickeln und aufzunehmen. Aber nur ein Team bekam Stühle und einen Tisch, während die zweite Gruppe in einem Raum ohne Sitzgelegenheiten arbeitete.
Forschungsassistenten suchten dann nach einer Anzahl von Zeichen unter den Arbeitern. Wie energisch war jede Gruppe? Wie wurden Teammitglieder über ihre Ideen beschützt?
Um die Energie der Arbeiter zu messen, rüsteten Knight und Baer die Teilnehmer mit einer tragbaren Technologie aus, die in der Lage war, die Menge an Schweiß zu messen, die in ihren Meetings erzeugt wurde.
Am Ende stellte das Forscherteam fest, dass die Arbeiter in der Ständigen Gruppe sich mehr auf ihr Rekrutierungsprojekt freuten und eine hohe "physiologische Erregung" erreichten. Sie schlagen vor, dass das Ansehen die "Territorialität" der Arbeiter verringert, was zu mehr Informationsaustausch führte. bessere Zusammenarbeit und bessere Rekrutierungsvideos.
Knight findet es "sehr aufregend", zu sehen, wie der physische Raum die Produktivität direkt beeinflussen kann und wie die Menschen über ihre Arbeit und ihre Mitarbeiter denken.
Knight fuhr fort, dass tragbare Technologie, wie die Sensoren, die verwendet werden, um physiologische Erregung zu verfolgen, ein unglaubliches Potenzial zeigen.
"Wir denken, dass die Zukunft viel versprechend für die Integration tragbarer Technologie in die Forschung ist", sagte Knight. "Unsere Studie ist ein Beispiel dafür, wie dies eine Studie bereichern kann."